Elektroenzephalographie

Bei der Elektroenzephalograhie wird die oberflächliche elektrische Aktivität des Gehirns gemessen. Hierzu werden Elektroden auf die Kopfhaut gesetzt, die Aktivitätsänderungen aufzeichnen.  Ergänzend können Stimulationsverfahren wie Hyperventilation sowie bei spezifischen Fragestellungen ein EEG mit Flickerlicht oder ein Schlafentzugs-EEG durchgeführt werden

Die Elektroenzephalographie ist die wichtigste Untersuchung in der Diagnosestellung der Epilepsien. Sie wird zur Untersuchung bei dementiellen Erkrankungen, Kopfschmerzen, bei Schwindelerkrankungen sowie zur Kontrolluntersuchung unter Psychopharmakatherapie eingesetzt.

Die Untersuchung dauert inklusive Anbringen der Elektroden ca. 30 Minuten.

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